Pflegehinweise und Einverständniserklärung

Bei einer Wimpernverlängerung werden synthetisch hergestellte Wimpern, mit einem speziellen Kleber, an der eigenen natürlichen Wimper angebracht. Dabei ist wichtig, dass weder die künstliche Wimper, noch der Kleber die Haut am Lid berührt. Die Wimpern gibt es in verschiedenen Längen, Stärken und Biegungen und sie werden individuell an die Kundin angepasst. In manchen Fällen können, trotz dermatologisch getestetem Kleber, Unverträglichkeiten auftreten. Tragezeit und Technik spielt hierbei keine Rolle. Bei allergischen Reaktionen sollten die Kunstwimpern entfernt werden, am besten geht dies mit Öl. Bei Entzündungen am Auge, wie Bindehautentzündung oder einem Gerstenkorn dürfen keine Wimpern geklebt werden.

Bitte unbedingt beachten!

  • Immer 24 Stunden nach dem Wimpern kleben darf das Auge nicht mit Wasser in Kontakt kommen. (Vapozon, Sauna, Dampfbad, heißer Kochtopf etc.)
  • Keine Öl-haltigen Produkte direkt am Auge verwenden

(Cremes, Liquid-Eyeliner, öliger Augen-Make-up-Entferner)

  • Wimpern vorsichtig bürsten, nicht über die Klebestellen im Ansatz
  • Keine wasserfeste Mascara an den unteren Wimpern

(generell keine Tusche auf den Kunstwimpern verwenden)

  • kein Augenreiben, kein Wimpernfärben, keine Wimpernzange
  • keine trockenen Wattepads oder fusselnde Gegenstände (bleiben hängen)

wenn Sie in Betracht ziehen sich die Augenlider pigmentieren zu lassen, darf während dieser Behandlungszeit keine Wimpernverlängerung vorgenommen werden.